Zur Kariesprophylaxe, Remineralisation der Initialkaries und Behandlung überempfindlicher Zahnhälse.
- Schützt den Zahnschmelz vor Säureangriffen
- Remineralisiert den Zahn mit Fluorid
- Verhindert nachhaltig Karies
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
Zucker und Speisereste werden durch die Bakterien im Zahnbelag zu Säure umgewandelt, die den ungeschützten Zahnschmelz angreift und zerstört. Um die Zähne vor dem Säureangriff wirksam zu schützen, ist tägliches Zähneputzen gut und wichtig. Zusätzliche intensive Zahnschmelzhärtung hilft die eigenen Zähne dauerhaft gesund zu erhalten.
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
ca. 1 cm Stranglänge | 1-mal wöchentlich | Kinder ab dem vollendeten 6. Lebensjahr und Erwachsene | abends vor dem Schlafengehen |
Tragen Sie das Arzneimittel auf die Zähne auf.
Die Anwendungshäufigkeit kann in Zeiten erhöhten Kariesrisikos und empfindlicher Zahnhälse gesteigert werden. Die Dosierung wird in den Fällen von Ihrem Zahnarzt bestimmt.
Für eine intensive Zahnschmelzhärtung sollten Sie sich zusätzlich zum regelmäßigen Zähneputzen einmal in der Woche die Zähne 2-3 Minuten mit elmex Gelee putzen. So senken Sie aktiv das Kariesrisiko.
1 g Gel enth.:
Olaflur, Dectaflur, Natriumfluorid, enthält 12,5 mg Fluorid-Ion, Hyetellose, Saccharin, Pfefferminzöl, Krauseminzöl, Menthon-Aroma, Apfel-Aroma, Propylenglycol, Bananen-Aroma, Wasser, gereinigtes
Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind. Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!