Ingrid Klimke zeigt in diesem Lehr-Ausbildungsfilm gemeinsam mit Doktor Rainer Klimke, wie Cavaletti-Training zu einem Erfolg führt. Die DVD in limitierter Auflage enthält Bonusmaterial mit Trainingsstudien von Des Olympia Hengstes Damon Hill NRW.
Mit Begleitheft für die Tasche und einer Spieldauer von 84 Minuten ist diese Sonderausgabe für junge und erfahrene Pferdebesitzer geeignet. Die DVD ist in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar und hat die FSK-Einstufung 0.
Die DVD und das Begleitheft sind wie neu siehe Fotos. Die Hülle hat fast keine Gebrauchsspuren.
Mein Vater hat immer zu mir gesagt: Reite zu Deiner Freude! ... und Freude empfinde ich immer dann, wenn meine Pferde durch die Arbeit schöner werden und gelernt haben auf feinste Hilfen zu reagieren, sagt Ingrid Klimke."
Kompliziert oder langweilig? Ganz im Gegenteil! Cavaletti-Arbeit bringt Abwechslung in den Trainingsalltag und macht Pferden und Reitern Spaß. Das Training über Cavaletti fördert die Pferde in ihren natürlichen Bewegungen und ist viel mehr als gymnastizierendes Basistraining. Es kräftigt, erhält ihre Gesundheit und verbessert die Grundgangarten: Takt, Schwung, Ausdruck und Kadenz entwickeln sich alleine schon durch das höhere energische Abfußen über den Bodenricks.
Für das Reiten über Hindernisse schult Cavaletti-Arbeit das Taxiervermögen, die Koordination und die Balance. Und bei systematischer Steigerung des Trainings erhöht sich Fitness, Ausdauer, Reaktionsvermögen und die Geschicklichkeit des Pferdes. Es wird zum Mitdenken, zu Aufmerksamkeit und zur Selbstständigkeit erzogen. Darüber hinaus festigt sich der Sitz des Reiters, das reiterliche Gefühl und der Blick für richtige Distanzen.
Dieser Film zeigt dir alles, was du für dein Training zu Hause wissen musst:
- Schritt-, Trab- und Galopparbeit unter dem Reiter auf geraden und gebogenen Linien für junge und erfahrene Pferde
- Cavalettiarbeit im Schritt und Trab an der Longe
- Gymnastikspringen mal ganz anders
- Mit Begleitheft für die Tasche, das den Aufbau und die Abstände aufzeigt.
Bonus: Die Klimke-Cavaletti-Tradition, mit Trainingsstudien von Dr. Reiner Klimke sowie Bildern aus der Grundausbildung des Olympiahengstes Damon Hill NRW.
Ingrid Klimke ist zweifache Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Europameisterin mit dem deutschen Team. Die Reitmeisterin folgt den Spuren ihres berühmten Vaters, der Dressurlegende Dr. Reiner Klimke. Sowohl in der Dressur als auch in der Vielseitigkeit reitet sie international erfolgreich.
Produktinformationen
Laufzeit 1 Stunde und 24 Minuten
Darsteller Klimke, Ingrid
Studio wehorse
Ingrid Klimke
deutsche Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin
Ingrid Klimke (* 1. April 1968 in Münster) ist eine deutsche Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin. Sie trägt die Auszeichnung Reitmeister.
Schnelle Fakten Karriere, Medaillenspiegel ...
Privat
Ingrid Klimke ist die Tochter von Reiner Klimke. Sie hat zwei Brüder, einer hiervon ist der Dressurreiter Michael Klimke. Ingrid Klimke hat mit Andreas Busacker zwei Töchter. Ihre ältere Tochter Greta Busacker bestreitet ebenso Vielseitigkeitsprüfungen und ist Teil des deutschen Nachwuchskaders 1 U21 Vielseitigkeit.
Werdegang
Ingrid Klimke und Butts Abraxxas bei der Meisterehrung zur Deutschen Meisterschaft der Vielseitigkeitsreiter 2010
Ingrid Klimke und Butts Abraxxas
Jugend
Über ihren Vater hatte Klimke von klein an Kontakt zu Pferden und lernte früh das Reiten. Sie gibt an, dennoch nie zu einer Karriere im Reitsport gedrängt worden zu sein. Seit ihrer Jugend reitet sie sowohl Dressur-, Spring- als auch Vielseitigkeitsprüfungen. Neben ihrem Vater war Fritz Ligges ihr Trainer, zudem wurde ihr ein Auslandsaufenthalt als „working student“ bei Ian Millar ermöglicht.
„Von allen habe ich eine konsequente Ausbildung erfahren, die ausgerichtet ist, ein intensives Vertrauensverhältnis zwischen Pferd und Reiter zu entwickeln und die Pferde niemals zu überfordern. Bei Ian Millar habe ich als Working Student alles rund um die Pflege und das Parcoursreiten mitbekommen und ich bin meinem Vater sehr dankbar, dass er mir diesen Auslandsaufenthalt ermöglicht hat.“
– Ingrid Klimke über ihre Lehrmeister
Nach ihrer Schulzeit machte sie eine Lehre zur Bankkauffrau. Nachfolgend begann sie ein Lehramtsstudium. In der Referendariatsphase musste sie jedoch feststellen, dass sich dies nicht mit dem Reitsport vereinbaren ließ – die Turniere beginnen zumeist bereits unter der Woche. Daraufhin beschloss sie endgültig, Reitsport und Pferdeausbildung zu ihrem Beruf zu machen.
Sportkarriere
Ihr erstes Internationales Championat in der Altersklasse der „Reiter“ bestritt sie 1991, als sie mit Pinot bei den Europameisterschaften der Ländlichen Reiter (Vielseitigkeit) 1991 die Bronzemedaille in Einzel- und Mannschaftswertung gewann. Es folgten Erfolge bei den Deutschen Meisterschaften sowohl in der Vielseitigkeit als auch in der Dressur. Seit dem Jahr 2000 bestritt sie bisher alle Olympischen Sommerspiele.
Insbesondere mit den Pferden Sleep Late, Robinson's Concord, Windfall und FRH Butts Abraxxas konnte Ingrid Klimke zahlreiche Erfolge in nationalen und internationalen Vielseitigkeitsprüfungen erzielen.
Einen Tiefpunkt in ihrer Karriere hatte sie 1999. Nach dem Tod ihres Vaters versuchte sie, sich mit der Vorbereitung auf die Europameisterschaften abzulenken, und nahm auch an der EM teil. Hier kam es zu zwei Verweigerungen in der Geländestrecke. Bereits vor der Europameisterschaft hatte sie sich eine Sehnenentzündung am Sprunggelenk zugezogen. Diese wurde nach dem Championat operiert, es kam jedoch nachfolgend zu Komplikationen, sodass Klimke drei Monate im Krankenhaus verbleiben musste.
„Heute weiß ich, dass dies ein Fehler war. Ich habe Sleep Late überhaupt nicht unterstützen können und ihn im Gelände allein gelassen. So etwas würde ich nie mehr machen. Ich war weder mental noch physisch für eine solch schwere Prüfung gerüstet und so war die schlechte Platzierung nur logisch.“
– Ingrid Klimke über ihren Ritt bei der Europameisterschaft 1999
Im Jahr 2005 erzielte Ingrid Klimke ihren bis dahin größten internationalen Einzelerfolg bei einem Championat: Bei den Europameisterschaften in Blenheim gewann sie mit Sleep Late Einzelbronze.
Am 12. August 2008 wurde Klimke in der Vielseitigkeit bei den Olympischen Reitsportwettbewerben in Hongkong zusammen mit Hinrich Romeike, Andreas Dibowski, Peter Thomsen und Frank Ostholt Olympiasieger mit der Mannschaft. Zwei Jahre zuvor war sie bereits Teil der Goldequipe bei den Weltreiterspielen 2006.
Nach den Olympischen Spielen 2008 drohte der Verkauf ihres Erfolgspferdes Butts Abraxxas. Der Haupteigner (Klimke selbst hielt einen Anteil von 20 Prozent) wollte das Pferd veräußern und verbot Klimke, Abraxxas weiterhin einzusetzen. Ihr zur Hilfe kam die ehemalige Spring- und Dressurreiterin Madeleine Winter-Schulze – sie erwarb die übrigen Anteile und stellte Klimke Butts Abraxxas weiterhin zur Verfügung.
Bei den Europameisterschaften 2011 in Luhmühlen gewann sie mit FRH Butts Abraxxas erneut eine Mannschafts-Goldmedaille. Sie selbst war auch auf Einzelmedaillenkurs, jedoch zeigte Abraxxas erneut Probleme im Springparcours. Sie kam in der Endwertung auf Rang elf und kommentierte dies mit den Worten „Sechs um – so schlecht ist er noch nie gesprungen“.
Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London gewann Klimke mit Butts Abraxxas in der Vielseitigkeit die Mannschafts-Goldmedaille. Auch 2013 bei den Europameisterschaften und 2014 bei den Weltreiterspielen auf FRH Escada sowie bei den Europameisterschaften 2015 auf Horseware Hale Bob gewann sie mit der deutschen Equipe den Mannschaftstitel.
2014/15 gewann sie als erste Deutsche die Gesamtwertung der FEI Classics. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro war sie mit Hale Bob OLD Teil der deutschen Vielseitigkeitsmannschaft, welche die Silbermedaille gewann. Am 20. August 2017 gewann sie mit der Europameisterschaft der Vielseitigkeitsreiter in Strzegom ihren ersten großen internationalen Einzeltitel.
Obwohl es 2018 bei den Weltreiterspielen im amerikanischen Tryon für den Großteil der deutschen Vielseitigkeitsmannschaft weniger erfolgreich lief, konnte sich Klimke mit Hale Bob OLD bis zum Finaltag mit nur 23,30 Minuspunkten an der Spitze behaupten. Lediglich ein Abwurf in der Teilprüfung Springen führte zu einem Rückfall auf Platz 3.
Seit Dezember 2019 befindet Ingrid Klimke sich sowohl mit SAP Asha P und SAP Hale Bob OLD im Olympiakader Vielseitigkeit, als auch mit Franziskus im Olympiakader der Disziplin Dressur. Damit gehört sie erstmals gleichzeitig den Championatskadern in beiden Disziplinen an. Zudem rangiert Klimke im Februar 2021 auf der Weltrangliste der Vielseitigkeitsreiter auf Platz 19, auf der nationalen Rangliste der Vielseitigkeitsreiter auf Platz 2 sowie bei den Dressurreitern mit ihrem Kaderpferd Franziskus auf Rang 36.
Ausbilderin
Neben dem „großen Sport“ widmet sie sich der Ausbildung von Nachwuchspferden, mit denen sie erfolgreich am Bundeschampionat und am Nürnberger Burgpokal teilnimmt. Ein Beispiel hierfür ist Damon Hill NRW, der später hoch erfolgreich von ihrer ehemaligen Schülerin Helen Langehanenberg geritten wurde.
Zudem war sie mehrere Jahre Stützpunkttrainerin für die westfälischen Nachwuchsdressurreiter, war als Ausbilderin bei Meisterlehrgängen an der Westfälischen Reit- und Fahrschule tätig. Sie ist Vorstandsmitglied im Deutschen Reiter- und Fahrerverband und des Westfälischen Pferdemuseums. Ingrid Klimke gibt zahlreiche Lehrgänge im In- und Ausland und ist Referentin bei Seminaren.
Sie legt viel Wert darauf, ihre Pferde gemäß der klassischen Reitlehre auszubilden und ein gutes Vertrauensverhältnis zu ihnen aufzubauen. Sie ist Mitglied in dem Verein Xenophon e. V. – Gesellschaft für Erhalt und Förderung der klassischen Reitkultur.
Auszeichnungen
Klimke wurde vom Sportbund der Stadt Münster beim Ball des Sports 1999 sowie in der Folge der Jahre 2004 bis 2008 als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.
Klimke, die heute Pferdewirtschaftsmeisterin ist, wurde Anfang 2012 beim großen Reitturnier in ihrer Heimatstadt Münster als zweiter Frau überhaupt der Titel Reitmeister verliehen. Dieser wird für langjährige herausragende Ergebnisse als Ausbilder von Spitzenreitern und -pferden sowie nachahmenswertes Engagement für den Reitsport verliehen.
Im November 2012 wurde ihr zusammen mit 163 weiteren Sportlern das Silberne Lorbeerblatt verliehen.
2016 erhielt sie den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.
Größte Erfolge
Vielseitigkeitsreiten
Ingrid Klimke und FRH Butts Abraxxas bei der Europameisterschaft der Vielseitigkeitsreiter 2011 (Teilprüfung Dressur)
Ingrid Klimke, SAP Hale Bob OLD, Europameisterschaft 2019 (Teilprüfung Gelände)
Olympische Spiele
2000, Sydney: mit Sleep Late 4. Platz mit der Mannschaft (Teilnehmer der Teamwertung zählten nicht für die Einzelwertung)
2004, Athen: mit Sleep Late 4. Platz mit der Mannschaft, in der Einzelwertung ohne Wertung
2008, Hongkong: mit FRH Butts Abraxxas Gold mit der Mannschaft, 5. Platz in der Einzelwertung
2012, London: mit FRH Butts Abraxxas Gold mit der Mannschaft, 25. Platz in der Einzelwertung
2016, Rio de Janeiro: mit Hale Bob OLD Silber mit der Mannschaft, 14. Platz in der Einzelwertung
Weltreiterspiele
2006, Aachen: mit FRH Butts Abraxxas Gold mit der Mannschaft und 34. Platz in der Einzelwertung
2010, Lexington KY: mit FRH Butts Abraxxas 5. Platz mit der Mannschaft und 13. Platz in der Einzelwertung
2014, Normandie: mit FRH Escada Gold mit der Mannschaft und 14. Platz in der Einzelwertung
2018, Tryon: mit Hale Bob OLD 5. Platz mit der Mannschaft und Bronze in der Einzelwertung
Europameisterschaften
1999, Luhmühlen: mit Sleep Late 39. Platz in der Einzelwertung
2005, Blenheim: mit Sleep Late 12. Platz in der Mannschaftswertung, Bronze in der Einzelwertung
2007, Pratoni del Vivaro: mit FRH Butts Abraxxas 7. Platz in der Mannschaftswertung und 10. Platz in der Einzelwertung
2009, Fontainebleau: mit FRH Butts Abraxxas 8. Platz in der Mannschaftswertung, in der Einzelwertung ausgeschieden
2011, Luhmühlen: mit FRH Butts Abraxxas Gold in der Mannschaftswertung und 11. Platz in der Einzelwertung
2013, Malmö: mit FRH Escada Gold in der Mannschaftswertung und Silber in der Einzelwertung
2015, Blair Castle: mit Hale Bob Gold in der Mannschaftswertung und 5. Platz in der Einzelwertung
2017, Strzegom: mit Hale Bob OLD Gold in der Einzelwertung
2019, Luhmühlen: mit Hale Bob OLD Gold in der Mannschafts- und Einzelwertung
Deutsche Meisterschaften
Vielseitigkeit:
Gold: 1999 und 2000 mit Sleep Late, 2001 mit Robinson's Concord, 2009 mit FRH Butts Abraxxas, 2020 mit Asha P
Silber: 2012 mit Tabasco; 2013, 2015, 2016 und 2018 mit Hale Bob; 2019 mit Asha P
Bronze: 1993 mit Grand Prix, 2004 mit Robinson's Concord, 2010 mit FRH Butts Abraxxas
4. Platz: 2017 mit Hale Bob
5. Platz: 1992 mit Grand Prix
1. Platz: 2020 mit Asha P, Luhmühlen
Dressur:
4. Platz: 2013 (GP Kür) mit Dresden Mann, 2020 (GP Kür) mit Franziskus
5. Platz: 2001 (Damen) mit Nector van het Carelshof, 2013 (GP Spécial) mit Dresden Mann
CCI 5*-Prüfungen (bis 2018 CCI 4*)
2. Platz CCI4* Badminton 2006 mit Sleep Late
2. Platz CCI4* Luhmühlen 2010 mit FRH Butts Abraxxas
1. Platz CCI4* Pau 2014 mit Hale Bob
2. Platz CCI4* Badminton 2015 mit Hale Bob
1. Platz CCI4* Luhmühlen 2015 mit FRH Escada
1. Platz CCI4*-S Oudkarspel 2022 mit SAP Hale Bob
2. Platz CCI4*-S Oudkarspel 2022 mit EQUISTROs
weitere
1. Platz Weltmeisterschaft der 7-jährigen Vielseitigkeitspferde 1998 mit Sleep Late
7. Platz Weltcupfinale Dressur 2002 mit Nector van het Carelshof
1. Platz Weltmeisterschaft der 6-jährigen Dressurpferde 2006 mit Damon Hill
1. Platz Westfälische Meisterschaft Vielseitigkeit 2016 mit Weisse Düne
1. Platz Weltmeisterschaft der 7-jährigen Vielseitigkeitspferde 2016 mit Weisse Düne
1. Platz Westfälische Meisterschaft Dressur 2017 mit Franziskus FRH
1. Platz Weltmeisterschaft der 7-jährigen Vielseitigkeitspferde 2018 mit Asha P
1. Platz Weltmeisterschaft der 6-jährigen Vielseitigkeitspferde 2020 mit Cascamara
Dressurreiten
Weltmeisterschaften
2022, Herning: mit Franziskus FRH Bronze in der Mannschaftswertung
Beste Ergebnisse bei international ausgeschriebenen Prüfungen
Grand Prix de Dressage:
2009: 65,745 % (14. Platz beim CHIO Aachen mit Damon Hill NRW)
2012: 68,319 % (7. Platz beim CDI 4* Wiesbaden mit Liostro)
2013: 70,468 % (6. Platz beim CDI 4* Wiesbaden mit Dresden Mann)
2015: 73,840 % (2. Platz beim CDI 4* Wiesbaden mit Dresden Mann)
2017: 72,520 % (2. Platz beim CDI 4* München mit SAP Geraldine)
2018: 72,587 % (3. Platz beim CDI 4* Wiesbaden mit Franziskus FRH)
2019: 75,413 % (2. Platz beim CDI 4* Stuttgart mit Franziskus FRH)
2020: 75,218 % (1. Platz beim CDI4* Dortmund mit Franziskus FRH)
Grand Prix Spécial:
2012: 69,600 % (4. Platz beim CDI 4* Wiesbaden mit Liostro)
2013: 70,646 % (4. Platz beim CDI 3* Bremen mit Liostro)
2015: 73,667 % (4. Platz beim CDI 4* Wiesbaden mit Dresden Mann)
2017: 69,823 % (5. Platz beim CDI 4* München mit SAP Geraldine)
2019: 76,218 % (2. Platz beim CDI 5* Frankfurt mit Franziskus FRH)
2020: —
Grand Prix Kür:
2009: 68,000 % (9. Platz beim CHIO Aachen mit Damon Hill NRW)
2013: 73,875 % (3. Platz beim CDI 4* Wiesbaden mit Dresden Mann)
2015: 79,350 % (2. Platz beim CDI 4* Hagen mit Dresden Mann)
2017: 75,800 % (1. Platz beim CDI 4* München mit Franziskus FRH)
2018: 78,390 % (2. Platz beim CHIO Aachen mit Franziskus FRH)
2019: 80,680 % (1. Platz beim CDI 4* Wiesbaden mit Franziskus FRH)
2020: —
Pferde
Ingrid Klimke mit FRH Escada im Springparcours des CIC 3* Wiesbaden 2013
aktuelle Turnierpferde
Franziskus FRH (* 2008), dunkelbrauner Hannoveraner Hengst, Vater: Fidertanz, Muttervater: Alabaster
SAP Asha P (* 2011), braune DSP-Stute, Vater: Askari, Muttervater: Heraldik xx
Weisse Düne (* 2007), früherer Name Bryonia Alba, Holsteiner Schimmelstute, Vater: Clarimo, Muttervater: Romino; Züchter: Hanno Köhncke, zunächst von Marina Köhncke geritten
EQUISTROs Siena just do it (* 2008), braune Westfälische Stute, Vater: Semper Fi, Muttervater: Weltrat
Cascamara (* 2014), braune Westfälische Stute, Vater: Cascadello II, Muttervater: Templer GL xx
EQUITANAs Firlefranz (* 2013), fuchsfarbener Westfälischer Wallach, Vater: Franziskus, Muttervater: Rapallo
SAP Freudentänzer (* 2013), dunkelbrauner Westfälischer Hengst, Vater: Franziskus, Muttervater: Rubinstein I
Van Hera P (* 2014), braune Hannoveraner Stute, Vater: Verdi, Muttervater: Heraldik xx
Right Forever (* 2016), brauner Westfälischer Wallach, Vater: Rock Forever I, Muttervater: Brentano
LaCala W (* 2017), braune Trakehner Stute, Vater: Asago xx, Muttervater: Herzkristal
Praise Him (* 2017), brauner Trakehner Wallach, Vater: Shapiro, Muttervater: Goldschmidt
First Class (* 2012), dunkelbraune Hannoveraner Stute, Vater: Fürstenball, Muttervater: Bergamon
Sir Girovanni T (* 2015), DSP-Dunkelfuchs Wallach, Vater: Sir Donnerhall I, Muttervater: Don Giovanni
Herbstwind (* 2018), brauner Trakehner Wallach, Vater: Kros, Muttervater: Heops
ehemalige Turnierpferde
Grand Prix (* 1981; † 2004), brauner Trakehner Hengst, Vater: Swazi xx, Muttervater: Schwalbenflug
Robinson's Concord (* 1990; † 2014), dunkelbrauner Holsteiner Wallach, Vater: Chromatic xx, Muttervater: Thuswin
Sleep Late (* 1991; † 2012), britischer Sportpferde-Schimmelwallach, Vater: Kuwait beach xx, Muttervater: Evening Trial xx
Windfall (* 1992), dunkelbrauner Trakehner Hengst, Vater: Habicht, Muttervater: Madruzzo, später Olympiapferd von Darren Chiacchia
Nector van het Carelshof (* 1990; † 2012), brauner Belgischer Warmblut-Wallach, Vater: Randel Z, Muttervater: Lombard, ab 2003 von Fiona Bigwood geritten, war aus dem Sport verabschiedet
FRH Butts Abraxxas (* 1997; † 2022), schwarzbrauner Hannoveraner Wallach, Vater: Heraldik xx, Muttervater: Kronenkranich xx, wurde im Juni 2014 aus dem Spitzensport verabschiedet
Damon Hill NRW (* 2000), dunkelfuchsfarbener Westfalen-Hengst, Vater: Donnerhall, Muttervater: Rubinstein I, von 2010 bis 2014 von Helen Langehanenberg geritten, seit 2015 von Jil-Marielle Becks geritten
Dresden Mann (* 2004), brauner Westfalen-Wallach, Vater: Dresemann, Muttervater: Florestan I; Dressurpferd, Ende 2015 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Sport verabschiedet
SAP Escada FRH (* 2004), braune Hannoveraner Stute, Vater: Embassy, Muttervater: Lehnsherr, bis 2011 von Andreas Brandt geritten, verletzungsbedingt im Juni 2017 aus dem Spitzensport verabschiedet
SAP Geraldine (* 2008; † 2018), Rheinländer Fuchsstute, Vater: Fürst Grandios, Muttervater: Tolstoi, die Dressurnachwuchshoffnung von Ingrid Klimke starb 2018 aufgrund einer chronischen Hufrehe Entzündung
Parmenides (* 2004), Trakehner Rappwallach, Vater: Sir Chamberlain, Muttervater: Habicht, 2019 aus dem Sport verabschiedet
Soma Bay (* 2011), braune Westfalen Stute, Vater: Vitalis, Muttervater: Real Diamond
Felize (* 2013), schwarze Hannoveraner Stute, Vater: Foundation, Muttervater: Sandro Hit
SAP Hale Bob OLD (* 2004), brauner Oldenburger Wallach, Vater: Helikon xx, Muttervater: Noble Champion, 2022 verletzungsbedingt aus dem Sport verabschiedet
Werke